MARIANNE PLETSCHER

    

Retour en Italie du Sud

Migrationsgeschichten

Suisse 1979, Vidéo, couleur, 47 min.

Heimkehr nach Süditalien_1 Heimkehr nach Süditalien_2 

"Pendant des années, la Suisse a eu besoin de nous – ensuite, elle nous a donné un coup de pied au derrière et nous dûmes repartir“, dit un ouvrier du bâtiment sud-italien.

Les cycles historiques se répètent – ce premier documentaire de Marianne Pletscher le montre sans équivoque: pendant la seconde moitié des années 70, en Suisse, beaucoup d’ouvriers italiens furent congédiés. Les uns durent rentrer dans leur pays, car ils n’avaient qu’un permis de travail temporaire, les autres s’en allèrent volontairement, puisqu’ils s’étaient construit avec l’argent gagné en Suisse une maison en Italie du Sud. Marianne Pletscher et son équipe rendirent visite à plusieurs de ses rapatriés, prirent part à leur vie et à leur déception de n’être chez eux ni dans un monde, ni dans l’autre.

CaméraRuedi Nyffeler
SonWilly Bühler
MontageJaqueline Engeli
CollaborationRadiotelevisione italiana RAI (TG 3)
Durée47 min.
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Information
Marianne Pletscher
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ProductionSchweizer Fernsehen SRF
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Diffusion TVCH.Magazin SRF 1979, Radiotelevisione I 1980, diverse Wiederholungen auf diesen beiden Sendern und dem Tessiner Fernsehen RTSI

Extraits de presse

Ein Film der die Geschichten und das Anliegen von Alexander Seilers "Siamo italiani" nahtlos weiterführt. Schade, dass im Fernsehen nur 45 Minuten möglich waren (Tagesanzeiger).
La Svizzera ci ha sfruttato, poi ci ha dato un calcio nel culo e ci ha mandato via (Protagonist im Film).

Revue de presse

"Das Haus hat uns zuviele Opfer gekostet, es hat sich nicht gelohnt", sagt der 51-jährige Francesco Migliozi verbittert. "jetzt bin ich krank und müsd von der harten Arbeit in der Schweiz und kann es gar nicht mehr geniessen".....Migliozi ist nicht gut auf die Schweiz zu sprechen: "Es war ein harter Schlag",sagt er "so viele Jahre haben sie uns gebraucht, und dann schicken sie einen einfach weg" ............Noch schlimmer ist es für diejenigen Rückkehrer, welche es nicht schafften, ein Haus zu renovieren oder neu zu bauen. Migiozis Nachbar etwa, der  7 Kinder hatte, konnte nicht genügend sparen "Ich will nichts mehr mit der Schweiz zu tun haben, es geht dort keinen etwas an, wie dreckig es mir geht".......Am besten geht es jenen Rückwanderern, die sich einen kleinen Gewerbebetrieb aufbauen konnten. Zitta Orsi hat, als sie 1973 aus der Schweiz zurückkehrte, ein kleines Lädeli eröffnet. "Natürlich mussten wir viele Opfer bringen. Aber das müssen eben alle, so ist das Leben in der Emigration." (Text für TR 7 ganz erhältlich bei Marianne Pletscher).