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Sister Liliane Full of Care
A life for human dignity
[ original title: Leiden schafft Pflege ]
Switzerland 2013, video, colour, 30 min.
Sr. Liliane Juchli will be 80 on october 19 2013. This ist the reason for the making of this film which should have been shot long ago. Sr. Liliane is a myth and idol for thousends of nurses in several countries. She wrote the first textbook for nursing during the sixties and it has been published more than a million times in several languages until now. Generations of nurses have studied with it. The film follows the active und charismatic nun that belongs to the religios Order oft the Ingenbohl sisters in Brunnen Switzerland around her many activities. Her personality and enthousiasm help to understand, why she still is a role model for young nurses and why she sees the light-house as her symbol (never let the light go out, or you cannot give warmth tot he sick that depend on you). In 2019 she was still going strong. November 30 2020 she died. Covid-19 was not the cause, but worsened her former infection. An English copy of the film can be bought from the director Marianne Pletscher
Director | Marianne Pletscher |
Script | Marianne Pletscher |
With | Sr. Liliane Juchli |
Photography | Michael Spindler, Peter Ramseier |
Sound | Jörg Ziegler |
Editing | Michael Spindler |
Duration | 30 min. |
Versions | schweizerdeutsch und hochdeutsch, Englisch auf Anfrage bei Marianne Pletscher |
Sales DVD/Video | ▶ Bestellen in Deutschland: (filmsortment.de) ● Sales DVD / VoD / Streaming CeDe.ch cede.ch to the detail page ● Information Marianne Pletscher info@mariannepletscher.ch |
Production | Marianne Pletscher und Verein Liliane Juchli |
World Rights | Marianne Pletscher |
World Sales | DVDs und Link bei Marianne Pletscher, English Version as well |
Release | Schweizer Premiere am 24.1. 2013 um 14.15 am Fachsymposium Gesundheit an der Olma in St.Gallen. Vorführungen in München am 23.3., Berlin am 14.5., Dresden am 24. und 25. Mai. Und seither immer wieder an Kongressen und in den Pflegefachschulen der Schweiz. |
TV broadcasts | 24.2. 2013 in Sternstunde Religion, diverse Wiederholungen, später 3sat 2014 |
ISAN | ISAN 0000-0003-1F33-0000-A-0000-0000-7 |
Press Quotations
Der Film stellt sie so klug und kompetent dar, sie sie ist. Und man lernt viele Dinge, die noch nicht bekannt waren über sie.(Schweiz. Zeitschrift für Krankenpflege).
Sie war eine "Revolutionärin wieder Willen" (Migros-Magazin).
Press Review
Der neue Dokumentarfilm von Marianne Pletscher zeigt eine lebendige, charismatische und leidenschaftliche Persönlichkeit. Neben dem Film gibt das Bonusmaterial ausgezeichnete Vertiefungen.
Marianne Pletscher erzählt von der Ingenbohler Schwester Liliane Juchli, die im 2013 ihr achtzigstes Lebensjahr erreicht und noch voller Energie strahlt. Ihre Pionierarbeit in der Pflege ist legendär. Mit dem ersten Pflegehandbuch im deutschsprachigen Raum hat sie eine grosse Wirkung erzielt. Sehr anschaulich und überzeugend zeigt der Dokumentarfilm, wie Sr. Liliane ihre Spiritualität und ihr Menschenbild in den Pflegeberuf eingebracht hat und dabei ganze Generationen von Berufstätigen geprägt hat. Wie ein Star unterschreibt sie Autogrammkarten und gibt Ermutigungen. Glaubhaft vermittelt sie noch heute, dass eine Pflegerin oder ein Pfleger selbst ein leuchtendes Licht für Kranke und Sterbende sein soll. Pletscher wählt das Bild des Leuchtturms als Leitmotiv für den Film. Sie zeigt Sr. Liliane am Steuer eines Schiffes und nimmt dabei einen Leuchtturm ins Bild, ein wichtiges Symbol für Sr. Liliane; wurde die Pflegeexpertin doch für viele zum Orientierungspunkt im Berufsleben. Bei aller Bekanntheit und internationaler Anerkennung bleibt sie jedoch ganz bescheiden und menschlich.Berührend ist das persönliche Bekenntnis von Sr. Liliane im Film. Wenn sie von ihrer eigenen Depression erzählt, die sie als Schulleiterin erlebt hat, spricht sie von ihrer persönlichen Erfahrung eines «Burn-Out». Diese Erfahrung bildete die Grundlage für ihre Neuausrichtung der Pflege-Philosophie: Den Menschen ganz in den Mittelpunkt zu stellen und dabei die Würde des Einzelnen zu bewahren. Hier kommt sehr deutlich eine christliche Spiritualität zum Ausdruck. Dabei wird auch sichtbar, welch wichtige Rolle der Orden der Ingenbohlerinnen für die Entwicklung des Pflegeberufs in der Schweiz und weit darüber hinaus gespielt hat. Sr. Liliane wollte als junge Schwester in die «Missionen» gehen. Sie hat ihre Mission in Europa mitten in unserer Gesellschaft gefunden. (Charles Martig,Katholischer Mediendienst).
Press Review
Besprechung (Charles Martig) und Dossier Sr. Liliane Juchli – die «Pflege-Pionierin» auf www.kath.ch