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Paradise Found
The second Life of Heidi K.
[ original title: Geteiltes Glück ]
Switzerland 1996, video, colour, min.
Heidi K. spends her old age in the Philippines. She is living what ist he norm for many men, but remains inimaginable for women: she lives with a partner 30 year younger than herself. But this alone doesn’t fulfill her: the former social worker for the elderly, who all her life swore she would not end lup onely and frustrated, founded a little NGO. She simply could not see the poverty in her new home country without doing something. She builds wells and toilets and is busier then ever. Comparing her with the older men who married young filippina women, this film asks the question if a story really ends up the same way if two people start by doing the same thing.
Director | Marianne Pletscher |
Script | Marianne Pletscher |
Photography | Werner Schneider |
Sound | Werner Schneider |
Editing | Marianne Jäggi |
Versions | Deutsch, Französisch, (bei TSR) Englisch |
Sales DVD/Video | ▶ Bis auch dieser Film online zugänglich ist kann er bei Marianne Pletscher eingesehen werden ● Eduactional use SRF / Dokumentation und Archive Postfach, CH-8052 archiv@srf.ch ● For educational or commercial use Telepool GmbH Filmvertrieb Fernsehstrasse 1-4, CH-8052 telepool@telepool.ch +41 44 305 69 69 – Fax: +41 44 305 69 70 ● Information Marianne Pletscher info@mariannepletscher.ch |
Production | Schweizer Fernsehen SRF |
World Rights | Telepool GmbH Filmvertrieb Fernsehstrasse 1-4, 8052 Zürich Tel.+41 44 305 69 69 – Fax +41 44 305 69 70 telepool@telepool.ch |
World Sales | Es gibt bei Telepool eine englische Übersetzung, seltsamerweise unter dem Titel "Shared Blessings". Telepool sells an English Version, strangely enough under the title "Shared Blessings" |
Release | Feminale Wien 1998 |
TV broadcasts | 29. und 30.8.1996 SRF, 1997 TSR, 1996 uns 1997 3sat, 2002 QWiederholung SRF |
Press Quotations
"Die optimale Art zu helfen" (Volksrecht).
"Nicht Sex, sondern Liebe steht im Zentrum, Liebe für die Menschen" (Wendekreis).
Press Review
"Gott hat mir Heidi geschickt"
.....Heidi K. ist nicht irgend ein simples Gemüt, das kraft seiner finanziellen Potenz auf einen armen Partner aus dem Süden anziehend wirkt - wie es das Klischee will. Sie ist nicht in die Philippinen gekommen um ihre Pension, die hier zehnmal mehr wert ist als in der Schweiz zu verprassen. Sie teil ihr Glück mit den materiell weniger verwöhnten Filippinos.. Einer Nachbarin, der das Dach über dem Kopf zusammenfiel, half sie spontan. "Gott hat mir Heidi geschickt" sagt die alte Frau über die Glücksfee aus der Schweiz. Aus dieser ersten Spontanhilfe heraus hat Heidi K. ihr privates Hilfswerk "Philippine Help Switzerland" aufgebaut......
Vor ihrer Pensionierung machte die Mutter dreier erwachsener Kinder eine Schiffsreise, auf der sie den Matrosen Gene kennenlernte. Seit der Schiffsoffizier dessen ordnungsgemäss vor Heidi Kellers Kabine deponierte Sandalen entdeckte, kennt Gene die spöttischen Sprüche der anderen Männer.....
Heidi K. weicht den Fragen Pletschers nach ihrem Sexualleben nicht aus, sondern beantwortet sie subtil.....
Wie gross ist die Chance, dass Gene einmal für Heidi sorgt, sollte sie gebrechlich werden? Er verspricht es. .......
Macht die aussergewöhnliche Persönlichkeit aus Heidi. K. ein weibliches Pendant zum Schauspieler Karlheinz Böhm, der in Äthiopien tätig ist und dort eine um Jahrzehnte jüngere Frau heiratete? Der Unterschied liegt nicht nur in der Prominenz des Schauspielers, sondern auch darin, dass er sich durch Zeugung der in den Illustrierten so gefeierten neumodischen Riege der alten Väter angeschlossen hat. (NZZ).
Ganze Kritik und weitere Dokumente erhältich bei Marianne Pletscher.