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God has 25 Names
Swiss missionaries in Zimbabwe
[ original title: Gott hat 25 Namen ]
Switzerland 1990, video, colour, min.
The film accompanies three priests oft he mission society of Bethlehem/Immensee in Zimbabwe, a country where Swiss missionaries fougth together with the people of the country for their freedom from colonialism. How do they see their challenging duty today? How do they deal with the Shona people and the restrictive ideas of the catholic church? In very intense scenes and interviews we learn how they think and feel – including on subjects like celibacy, polygamy and Aids. A film that shows an important side of Swiss history that has never written been before and shows Zimbabwe from a very different side.
Director | Marianne Pletscher |
Script | Marianne Pletscher |
Photography | Werner Schneider |
Sound | Sepp Tanner |
Editing | Marianne Jäggi |
Sales DVD/Video | ▶ Interessent:innen für DVDs wenden sich an Marianne Pletscher oder: ● Eduactional use SRF / Dokumentation und Archive Postfach, CH-8052 archiv@srf.ch ● For educational or commercial use Telepool GmbH Filmvertrieb Fernsehstrasse 1-4, CH-8052 telepool@telepool.ch +41 44 305 69 69 – Fax: +41 44 305 69 70 ● Information Marianne Pletscher info@mariannepletscher.ch |
Production | Schweizer Fernsehen SRF |
World Rights | Telepool GmbH Filmvertrieb Fernsehstrasse 1-4, 8052 Zürich Tel.+41 44 305 69 69 – Fax +41 44 305 69 70 telepool@telepool.ch |
Festivals | Solothurn 1990 |
TV broadcasts | auf allen 3 Kanälen der SRG 1990, 1991 |
Press Quotations
Was den Film neben der scharfen und doch liebevollen Beobachtung auszeichnet, ist der Respekt, der traditionellem Brauchtum und denen, die es wahren, entgegengebracht wird. (Zoom).
Der Dokumentarfilm zeigt im weiteren, dass die Missionare ihr ehedem enges Heilsverständnis durch ein ganzheitliches ersetzt haben (Tagesanzeiger).
So dokumentiert der Film auch ein Stück Entwicklungsgeschichte - weit weg von Rom (TR 7).
Press Review
Marianne Pletscher nähert sich diesen drei Menschen behutsam, auf einfühlsame Weise - sie stellt sie vor in ihren Stärken und Schwächen, ohne sie oder ihr persönliches und berufliches Anliegen blosszustellen. Sie gerät trotzdem nicht in Versuchung, zu idealisieren, spürt den früheren, stärker kolonialistisch geprägten Vorstellungen der Immenseer Missionare nach und lässt auch kritische Stimmen zu Wort kommen. (Zoom).
Behutsam begleitet die Regisseurin drei Immensser Missionare für eine kurz Zeit durch den Alltag. Dabei gelingt es ihr immer wieder, mittels Rückblende auf den Wandel bei der Missionierung hinzuweisen. Die drei können aber nicht in nostalgischen Reminiszenzen schwelgern, sondern werden mit heiklen Theman wie Zölibat, Polygamie und Aids-Verhütung konfrontiert. Bei den spontanen Antworten und der täglichen unkonventionellen Art ihrer Arbeit kommt deutlich zum Ausdruck, wie erleichtert die Missionare sind, dass "Rom" weit weg ist.(Sonntag)